für 4 Portionen
750 | g | Spargel weiß und grün, mundgerechte Stücke |
1 | EL | ungeschälte Sesamkörner |
2 | EL | Sesamöl |
1 | Zehe | Knoblauch |
1 | TL | frischer Ingwer |
1/2 | TL | Pfeffer |
2 | EL | Sesamöl |
2 | EL | Süße Sojasauce |
Salz |
Der Ansatz weicht etwas vom klassischen Ayurveda ab, bei dem gleich zu Anfang Chili mit angebraten würde, aber dann käme nachher kein Pfeffer. Geschmackssache. Ein bisschen scharf muss es schon sein, der Pfeffer hat mehr Eigengeschmack als Chili, stört aber den Spargelgeschmack nicht, sondern passt erstaunlich gut, weil der kurz gebratene Spargel nicht sonderlich zart daherkommt, sondern eher kräftig.
Wenn man den letzten Schritt direkt auf dem Teller durchführt, kann man nichts mehr korrigieren, also vielleicht nicht gleich beim ersten Mal probieren.
Süße Sojasouce sieht übrigens aus wie Tannenhonig, fühlt sich auch so an und schmeckt eigentlich auch gar nicht so viel anders. Wer die nicht bekommt, kann auch normale Sojasouce nehmen, sollte dann aber vorher einen Teelöffel Zucker über den Spargel in der Pfanner streuen.